„Wir können nur eine Welt begreifen, die wir selber gemacht haben.“

Friedrich Nitzsche

Manja Roman

Ich lebe und arbeite seit vielen Jahren in Frankfurt am Main und habe hier mit meiner Familie meinen Lebensmittelpunkt gefunden.

Qualifikationen und Mitgliedschaften

  • Diplom-Psychologin (Goethe-Universität Frankfurt a. M.)
  • Systemische Beraterin (Frankfurter Beratungsinstitut)
  • Weiterbildung in Systemischer Beratung und Therapie (Praxis Institut, Hanau)
  • Systemische Beraterin in der Krisen- und Lebensberatung (HdV, Frankfurt a. M.)
  • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF)
  • Drei Jahre Ehrenamtliche Tätigkeit in der Telefonseelsorge (HdV, Frankfurt a. M.)
  • Kursleiterin für Progressive Muskelentspannung (Giessener Forum)


Was mir wichtig ist

Begreifen der eigenen Lebenswelt

Bei meiner Arbeit habe ich festgestellt, dass existentielle Themen, wie Isolation, Lebenssinn oder die Freiheit, sein Leben zu gestalten, immer wieder in den Fokus rücken. Der Mensch verfügt über ein großes Potential, sich selbst zu begreifen. Somit ist es mir wichtig, den Hilfesuchenden zu verstehen und gemeinsam Hindernisse zu beseitigen, die den Weg blockieren. Daraus resultiert ein ehrliches und aufrichtiges Interesse an den Menschen, ihren individuellen Biographien sowie den damit verbundenen Ideen, Überzeugungen und Konzepten.

Selbstbestimmung und Verantwortung

Nach meinem Studium und bis heute habe ich mich auch immer wieder mit verhaltenstherapeutischen Ansätzen beschäftigt. Von ihnen habe ich gelernt, dass der Mensch nach Selbstbestimmung sowie Eigenverantwortung strebt und wie sehr Erfahrungen unser Fühlen und Denken beeinflussen. Daraus ergibt sich auch meine Überzeugung, dass grundsätzlich jeder über die Möglichkeiten und Mittel zur Lösung seiner individuellen Probleme verfügt.

Vertrauen und Offenheit in der therapeutischen Beziehung

Das Gelingen der Therapie hängt meiner Meinung nach grundlegend davon ab, ob die Beteiligten eine Beziehung zueinander aufbauen können. Deshalb ist es mir besonders wichtig, eine Atmosphäre zu schaffen, in der ein offener und vertrauensvoller Austausch möglich ist. Die therapeutische Schweigepflicht ist dafür die Grundvoraussetzung. Darüber hinaus möchte ich diesen Prozess durch bedingungslose Anteilnahme gegenüber dem Klienten und einen respektvollen Umgang miteinander fördern und ausbauen.